Die „Resident Evil“-Reihe von Capcom ist seit Jahrzehnten der Inbegriff des Survival Horrors. Um in den Spielen zu überleben und die Menschheit zu retten, muss man sich nämlich gegen wirklich üble Monster zur Wehr setzen. Dabei gehört der Cerberus, ein mit dem t-Virus infizierter Dobermann, eher noch zu den harmloseren Gestalten. Allerdings sollte man ihn nicht unterschätzen, denn immerhin können diese Hunde schon im Normalzustand fiese Kampfmaschinen sein.
Das Resident Evil Cerberus Kuscheltier dagegen sieht zwar aus wie ein typischer Zombiehund, ist aber eine freundlichere Version davon. Zumindest so lange bis Albträume versuchen, deinen Schlaf zu stören, oder ungewünschter Besuch deine Wohnung betritt. Dann wird der niedliche Dobermann tatsächlich zur blutrünstigen Bestie, die dich bis aufs Blut verteidigen wird. Da kann es schon mal passieren, dass das arme Tier noch einen weiteren Hautfetzen verliert. Zum Glück kannst du den einfach wieder anbringen, damit der kleine Cerberus sich zumindest dir von seiner besseren Seite zeigen kann.
Bonuspunkt: Es ist kein Selbstzerstörungsmechanismus in diesem Kuscheltier verbaut. Du brauchst also keine Angst haben, dass er irgendwann deine Wohnung in die Luft jagt…