Auch wenn bekannt ist, dass in Tokyo sogenannte Ghule ihr Unwesen treiben, hätte der schüchterne Student Ken Kaneki es niemals für möglich gehalten, selbst welche zu treffen. Bei einem Date mit seinem Schwarm Liz erfährt er allerdings, dass sie selbst ein Ghul ist, woraufhin sie auch gleich beginnt, ihn zu essen. Alleine diese Situation würde schon ausreichen, um danach erst einmal einen Schluck aus dem „Tokyo Ghoul“ Trinkglas zur Beruhigung zu nehmen.
Doch bevor Ken es sich versieht, wird er selbst zu einem Halb-Ghul und muss sich mit seiner neuen Identität zurechtfinden. Zum Glück wird er von den Ghulen im Café Antik freundlich aufgenommen. Hier lernt er, mit den Fähigkeiten umzugehen, über die er nun verfügt. Der Aufdruck des Trinkglases zeigt ihn einmal in seiner Ghulform mit Kagune und auf der anderen Seite seine speziell für ihn gefertigte Maske.
Selbst wenn dein Leben weniger aufregend und blutig verläuft, und es zum Abendessen Brot statt Menschenfleisch gibt, schmeckt das Feierabendgetränk aus diesem schicken 400 ml fassenden Glas doch gleich noch viel besser.